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stark mit der Konzentration, Aufmerksam-
keit und Orientierung, also dem totalen
Fokus aufs Fussballspiel, sei es im Training
oder im Match, zusammen. Nur mit tota-
lem Fokus ist es möglich die Grenzen der
technischen Fähigkeiten auszuloten und
zu verbessern und somit die Genauigkeit
und Geschwindigkeit im Spiel zu erhöhen.
Schlussendlich muss jeder Freude haben
ins Training zu gehen, eine Abwechslung
zum Alltag zu haben, sich zwei bis drei
Mal pro Woche während 90 Minuten ge-
meinsam mit den Teamkollegen zu veraus-
gaben, das Smartphone und alles damit
Verbundene während dieser Zeit verges-
sen zu dürfen, persönliche Fortschritte
zu erzielen, Zweikämpfe zu gewinnen,
Tore zu schiessen, für die Mannschaft da
zu sein, Emotionen zu zeigen, und vieles
mehr.
Zum Saisonverlauf: Nachdem wir im Cup
gegen Orpund verheissungsvoll gestar-
tet sind, folgte das erste Heimspiel in der
Meisterschaft gegen Herzogenbuchsee.
Nach einer 4:2 Führung zur Pause ging
leider nicht nur im Moos in Langnau das
Flutlicht aus, sondern auch das „Feuer“ in
der Mannschaft. Die 4:5 Niederlage gegen
den späteren Gruppensieger war der Start
einer Niederlagenserie. Selbstverständlich
darf man Spiele verlieren. Entscheidend
ist jedoch die Art und Weise, welche in
dieser Phase der Meisterschaft bei ein
oder zwei Spielen sehr bedenklich war.
Glücklicherweise konnten wir uns fangen
und die Herbstrunde mit drei Siegen und
einer Niederlage auf dem 4. Tabellen-
platz abschliessen. Wir hoffen, dass die-
ser Aufwärtstrend in der Frühlingsrunde
seine Fortführung findet und wünschen
uns zu Weihnachten von den B-Junioren
eine grosse Trainingspräsenz in der Vor-
bereitungsphase in den Monaten Januar
– März.
Merci Jungs für euren Einsatz. Ein grosses
Merci geht auch an alle Eltern, welche sich
als FahrerInnen bei Auswärtsspielen zur
Verfügung stellen.
Jüre u Uele
J UN I O R E N B