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Nach der trainingsfreien Zeit über die
Sommerferien, sind wir mit den F-Junio-
ren am 13. August in die neue Saison ge-
startet. Wie aus der Vorsaison bereits ge-
wohnt, konnten wir auch in die Vorrunde
2014/2015 mit über 40 energiegeladene
Mädchen und Jungs den Trainingsbetreib
aufnehmen. Durch Chefcoach Röne wur-
de die Aufteilung in vier verschiedene
Trainingsgruppen vorgenommen, was ex-
trem half die Organisationszeit zu Beginn
jedes Trainings auf ein nötiges Minimum
zu reduzieren. Schön zu sehen war, wie
sich so jede Gruppe gegenseitig fördern
konnte. Diejenigen die schon etwas länger
dabei sind, haben den natürlichen Drang
geradeaus und direkt aufs gegnerische Tor
zu sprinten, z.T. bereits durch ein Auge für
den besserplatzierten Mitspieler ersetzt.
Auch in diesem Semester besuchten wir
diverse Turnieren, Stationen waren Zoll-
brück, Oberburg, Hasle-Rüegsau und
natürlich im heimischen Langnau. Meist
konnten wir gut mithalten und teilweise
(wie z.B. in Oberburg), wurde das Turnier
gar von einem unserer Teams dominiert.
Ein auch für die jüngsten spezieller Anlass
fand mit dem Benefizspiel vom Sonntag
12. Oktober 2014 im Moos statt. Nicht nur
die Aktivspieler, sondern auch die F-Junio-
ren hatten an diesem Tag ihren Einsatz auf
dem Spielfeld. Gut vorbereitet und dank
privater Unterstützung waren 23 Junioren
nicht nur in FCL-Leibchen, sondern auch
in Schweizer Nationalmannschafts-Shirts
kurz vor Spielbeginn bereit, um als Einlauf-
kids aufzulaufen. Nach der Vorstellung al-
ler Spieler und dem Genuss der ersten 20
Spielminuten war dann aber bei den meis-
ten der Drang selbst an den Ball zu kicken
grösser, als die Begeisterung am Legends
Match und auch Röne stand in der zwei-
ten Halbzeit nicht mehr auf dem Platz.
Ab dem November wechselten wir wie
gewohnt in die Halle. Da wir in Langnau
keine Halle haben, in der auch nur annä-
hernd 47 Junioren untergebracht werden
können, mussten wir uns auf drei ver-
schiedene Hallen aufteilen. Idealerweise
konnten die drei sehr nahe beieinander-
liegenden Hallen Sekundarschule, Höhen-
weg und Oberfeld, um 17:00 bzw. 17:15
reserviert werden. Die Anzahl Spieler ist
so für jede Halle nahezu ideal und lädt
auch zu längeren Spielphasen ein. Neben
der Freude am mätschlä werden so, beim
stetigen Versuch den Ball auf der etwas
härteren Unterlage nicht verspringen zu
lassen, die technischen Fähigkeiten konti-
nuierlich erhöht. Was die Trainer bei der
Hallenarchitektur noch festgestellt haben,
ist dass die Dezibelpegel je Halle (wir ma-
chen diese dafür verantwortlich) ein ganz
anderer ist.
Weiter geht es bei den Jüngsten im Verein,
nebst einem internen Weihnachtsturnier
in Langnau, mit verschiedenen Hallentur-
nieren. Anders als auf den Aussenplatz,
besteht hier auch die Möglichkeit die viel
geforderten Pokale bzw. Medaillen zu er-
spielen.
?
Liebe Gruess Mathias.
PS:
Merci viu mau de viele Häufer i Trai-
nings u a Turnierli & natürlich
z‘«Wösch»-Team us Emmenmatt!
?
DREIFACHSPORTHALLE WILLKOMMEN …
F - J UN I OR E N