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FRÜHJAHRESRUNDE
J UN I OR E N DA
Es war ziemlich etwas los bei den Junioren
B im 1. Halbjahr 2014. Im Winter mussten
wir die 3-köpfige Bäregg-Fraktion zum
FC Bern ziehen lassen. Die Hallenturniere
verliefen nicht nach dem Gusto der Trainer
und die Konditionstrainings fanden zum
Teil fast ohne Beteiligung der Spieler statt,
womit die Trainer Ende März die fittesten
Teammitglieder waren. Dass die Meister-
schaft erst in der zweiten Hälfte des Aprils
losging und lediglich 7 Spiele zu bestrei-
ten waren, wirkte sich ganz offensichtlich
negativ auf die Leidensbereitschaft beim
Kilometerfressen auf Asphalt aus. Ab Ap-
ril trainierten und spielten Aemmer, Hofer
und Vuong mit der 2. Mannschaft. Die
Trainingspräsenz verbesserte sich dann mit
Beginn des Rasentrainings deutlich und
war bis Ende Saison zufriedenstellend. Wir
waren aber sehr froh, ein grosses Kader
zur Verfügung zu haben.
Die Geschichte der Meisterschaft ist
schnell erzählt. In der 1. Halbzeit mit einer
Ausnahme immer gut. In der 2. Halbzeit?
Siehe Kondition weiter oben. Am Ende
gewannen wir nur 2 von 7 Spielen. Ein
schlechter Lohn für die gezeigten Leis-
tungen. 3 Partien verloren wir, nachdem
wir zur Pause geführt hatten. Hätten die-
se Siege nach Hause geschaukelt werden
können, wäre sicher auch die letzte Par-
tie gegen Jegenstorf anders angegangen
worden. Mental stimmte es nicht mehr
und es gab mächtig aufs Dach. So reichte
es dann nur zum 7. Platz.
Wir freuen uns auf den Herbst. Der Auf-
stieg in die 1. Stärkeklasse ist das Ziel. Den
Spielern, die zu den Aktiven oder in den
Luzerner wechseln, danken wir für ihren
Einsatz und wünschen viel Erfolg in ihren
neuen Teams.
Die Trainer
Uele und Jüre
RÜCKRUNDE
J UN I OR E N B
Nach mire Nöiseeland-Reis hani d’Giele im
März wieder übernoh. Dr Ädu Früehwirt u
dr Andi Lohner hei d’Jungs während mire
Absänz chli dörfe trainiere u si hei rächt
Spass gha dranne, mit derä Truppe Zyt
z‘verbringe. Ig säuber ha mi o gfröit uf diä
Rückrundi u ig ha o ei cher gwüsst wieso:
Diä Jungs z‘betröie fägt u ig gloub dr eint
oder anger Trainer wär no froh, sone zu-
everlässigi u motivierti Truppe binang z‘ha.
D’Früehligsrundi isch när sicher nid immer
perfekt verlüffe. D’Punktzau u dr Tabäu-
erang si dert düre haut äbä scho gnade-
los. Ärgerlech isch vorauem gsi, das me
meistens gägä Schluss d’Pünkt het vers-
piut. „A was dases glägä isch?“ Das isch
nid schwär z’erkenne gsi. Mir hei aube i
de Schlussminute lieber no es Gou wöuä
ga schiesse, statt üses Gou u somit dr
Sieg z’verteidige. Zudäm isch dr eint oder
anger aube chli unkonzentriert u närvös
worde, we mä mitere knappe Füehrig
F o r t s e t z u n g a u f S e i t e 4 4