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Eines vorweg – vor zwei Jahren klaute ich

für das Kick-Off den Songtext von Züri

West «irgendeinisch fingt ds Glück eim

wieder», diesmal wäre wohl ein anderer

Song von den Altmeistern der Schweizer

Rockszene passend;

«7:7, Unentschide

isch‘s nid»

… Aber mehr dazu von Stör-

chu ab Seite 17.

A

Aber das Glück fand unseren Verein

tatsächlich wieder – endlich können wir

wieder von Aufstiegen (Seiten 21 und

32) schreiben und zu guten Tabellenplät-

zen gratulieren!

Das fägt wieder meh!

Weshalb dies möglich ist? Dank unseren

vielen «stillen» Schaffer und Büetzer im

Hintergrund – quasi unsere Isländer im

Verein. Also nicht die rampenlichtgei-

len Ronaldo's (diese braucht es natürlich

auch), sondern eben …… ja, man kennt

respektive bemerkt sie eigentlich nicht

wirklich, sondern vermisst sie erst, wenn

sie auf dem Platz verletzungshalber oder

gesperrt fehlen, oder eben ihr «Ämtli»

niederlegen. Ritter

son,

Ruff

son

(Seite

10)

und

Etter

son

(Seite 26) sind drei sol-

cher langjährigen Heinzelmänchen, wel-

che auf diesen Sommer ihr Mandant zur

Verfügung stellen. Insbesondere ADMIN

VET ETT wird im wahrsten Sinn des Wor-

tes eine grosse Lücke in unserem 4-4-2

hinterlassen.

A

Zwei unermüdliche Schaffer – und es

gibt noch etliche mehr beim FCL – stellen

sich an der nächsten HV zur Wiederwahl

(Seite 6).

Ja und einer, der hat es diesmal eben doch

ins Rampenlicht respektive aufs Magazin

Cover geschafft, wobei ich sicher bin,

dass er dies eigentlich gar nicht wollte

… Sorry Tom

son!

A

Thomas Hostettler,

der ruhende Pol der F-Coaches, welcher

Notabene gar kein Vereinsmitglied ist,

hat soeben die fünfte Saison mit den F-

Junioren «hinter» sich. Das sind mehr als

100 Kinder, welche bei ihm den ersten

Pass lernten und ca. 200 Minusstunden

im Betrieb, damit er von Hünibach recht-

zeitig um 17 Uhr im Training ankommt.

(nach meiner eigenen Rechnung).

Tom,

danke 1000ig!

Ausserdem lernen die

Kids bei Tom auch «Dräckfrässe» (Moos-

blick & Seite 42) …

In diesem Sinne zitiere ich für einmal

nicht den Westen von Zürich, sondern

Gölä mit «i hätt no viu blöder ta» und

verabschiede mich bis zum Winter mit

einem Isländischen

Huh!

Liebä Gruess us dr Redaktion,

viu Spass bim läse.

Röne Gasser

STILLE SCHAFFER

K I C K- O F F

f a c e b o o k . c o m / v i e r v i e r z w o e i